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Freie Hochschule für Geisteswissenschaft

Verantwortlich für die Vermittlung im Großraum Hamburg:

Joachim Heppner, 35 96 89 12
Brehmweg 50, 22527 Hamburg

Monika Klett, 604 67 98
Lottbeker Weg 135 a, 22395 Hamburg

Dr. Wolfgang Rißmann, 04102-7776844
Hagener Allee 150, 22926 Ahrensburg,

Dagmar Schmid-Springer, 04131-75 71 673
Hasenburger Ring 17, 21335 Lüneburg

Maria Schulenburg, 65 64 62 8
Ziethenstraße 3a, 22041 Hamburg

Rolf Speckner, 899 20 83
Steenkamp 17, 22607 Hamburg

Norbert Thomsen, 539 43 90
Immenredder 28, 22339 Hamburg

Angela Weitz-Drewes, 720 12 49
Höppnerallee 28, 21465 Wentorf

Angelika Wever, 480 19 99
Heilwigstr. 158a, 20249 Hamburg

Peggy Eliott 04131 268 70 94
Gerhart-Hauptmann-Str.26, 21391 Reppenstedt

In der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft wird der Meditationsweg der Michaelschule erforscht und gepflegt.
Wer diesen Weg gehen will, kann sich bei einem der Verantwortlichen der Hochschule melden. Alles Weitere wird in einem Gespräch geklärt.
Die hier angeführten Veranstaltungen sind nicht öffentlich zugänglich. Es sind Veranstaltungen einer esoterischen Einrichtung, die eine Kenntnis der Anthroposophie voraussetzt sowie den Willen, diese im eigenen Leben zu repräsentieren.
Der Meditationsweg der Michaelschule ist ein Weg zur Selbsterkenntnis und führt dadurch zur Schwelle der geistigen Welt, an der ein Hüter als geistiges Wesen steht. Er ist fortan der Begleiter auf den weiteren geistigen Wegen des Schülers.
Die Forschung auf geistigem Gebiet ist Aufgabe der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft, die Förderung der Hochschule ist eine zentrale Aufgabe der Anthroposophischen Gesellschaft. Die einzige Aufnahmebedingung der Anthroposophischen Gesellschaft lautet daher, dass man in einer Einrichtung wie dem Goetheanum als Freie Hochschule für Geisteswissenschaft etwas Berechtigtes sieht.“
Die Aufnahmebedingung in die Hochschschule erfordert eine ehrliche Selbsterkenntnis, mit der Beantwortung der Frage, ob man von diesem Weg berührt wird und ihn gehen will.

Für die Konferenz der Vermittler der Hochschule
Rolf Speckner

Rudolf Steiner Haus

Mittelweg 11 – 12, 20148 Hamburg

Die Inhalte der Klassenstunde stellen den meditativen Weg der Anthroposophie dar. Von ihm sollen die belebenden Impulse in unser ganzes Dasein und in die Anthroposophische Gesellschaft fließen. Jeder Mensch, der sich damit repräsentativ verbinden will, kann sich zu dieser Arbeit melden.

Gerade die Herausforderungen unserer gegenwärtigen Zeit erfordern es, noch ernster an unseren geistigen Aufgaben zu arbeiten, um ein Gegengewicht zu setzen zu Krieg, Zerstörung und Leid.

Wir möchten unsere bisherige Arbeit an den Klassenstunden in Zukunft noch weiter vertiefen, indem wir im gemeinsamen Tun die Inhalte durch unser Denken, unser Fühlen und durch unser Wollen hindurchströmen lassen.

Im Denken wollen wir die weltumspannenden Gedanken erfassen, im Meditieren der Mantren uns fühlend mit ihnen verbinden, im künstlerischen Tun uns bis in die Glieder hinein mit den Mantren durchdringen.

Dabei möchten wir den Qualitäten des Schweigens und Lauschens noch mehr Raum geben.

Hoffen wir, dass die seelenverwandelnde Kraft der Inhalte der Klassenstunden uns Impulse schenkt, die Zukunft vielfältig und geisterfüllt zu gestalten!

jeweils sonntags
18.00 – 19.15 Klassenstunde, gelesen oder frei gestaltet
19.30 – 20.00 Eurythmie und künstlerisches Tun
20.00 – 21.00 Meditation und Gespräch

08. Januar

8. Klassenstunde / Maria Schulenburg

05. Februar

9. Klassenstunde / Rolf Speckner

05. März

10. Klassenstunde / Joachim Heppner

26. März

11. Klassenstunde / Rolf Speckner

30. April

12. Klassenstunde / Maria Schulenburg

28. Mai

13. Klassenstunde / Wolfgang Rißmann

25. Juni

14. Klassenstunde / Angela Drewes

Über die Hochschule, die Mantren und die Mitgliedschaft

Die Mantren der Hochschule sind heute im Internet und im Buchhandel zu erhalten. Die Veröffentlichung war nicht die ursprüngliche Intention von Rudolf Steiner. Er sagte am Ende der dritten Wiederholungsstunde zu den neuen Mitgliedern:
„Ich habe noch zu sagen, dass die Sprüche, die als mantrische Meditationssprüche von dem Hüter der Schwelle im Auftrage Michaeli gegeben werden, nur für diejenigen sind, die Mitglieder dieser Schule sind.“
„Zu sagen ist, dass die mantrischen Sprüche, die hier in dieser Schule gegeben werden, nur von denjenigen besessen werden können, die rechtmäßige Mitglieder dieser Schule sind.“
Es kann heute nur jeder selbst entscheiden, ob er ein „rechtmäßiges Mitglied der Schule ist“ . Im Sinne einer Selbstbesinnung und Selbsterkenntnis ist es jedem Menschen möglich, das im Aufnahmegespräch mit einem Vertrauten der Hochschule zu bekennen.
„Ist irgendjemand, dadurch, dass er Mitglied der Schule ist und nicht anwesend ist bei einer Stunde, in der er anwesend sein dürfte, nicht in der Lage, hier aus dieser Stunde die Sprüche zu haben, so kann er sie von einem anderen, der sie haben konnte, übernehmen. Das macht notwendig eine Anfrage entweder bei Frau Dr. Wegman oder bei mir selber. Wenn jemand also die Sprüche empfangen will, weil er sie nicht hier hat haben können, so ist anzufragen bei Frau Dr. Wegman oder bei mir selber; aber nicht derjenige kann anfragen, der die Sprüche empfängt, sondern derjenige, der sie ihm gibt.“
Damit ist die Weitergabe der Mantren in dieser Schule von vornherein auf die Selbstlosigkeit der Menschen gegründet. Ein Mensch fragt für einen anderen. Das ist heute weniger denn je eine Machtfrage, denn die Sprüche sind auch im Internet zu kopieren. Es ist eine freie Entscheidung jedes Menschen, wie er sich die Sprüche aneignet. Gerade die erste Begegnung mit einem Wesen ist immer ein Moment von immenser Bedeutung. Und die Mantren sind verbunden mit einem Wesen.
„Ferner ist zu sagen, dass das nicht eine Verwaltungsmaßregel ist, sondern dass eben das in jedem einzelnen Falle, für jeden einzelnen, dem man die Sprüche geben will, hier geschehen muss, weil es der Anfang eben jener okkulten Handlung ist, durch die man die Sprüche empfängt.“
In diesem Sinne möchten wir gerne die Meditationen jedem, der sich als Mitglied der Hochschule sieht, persönlich übergeben.
Für die Konferenz der Vermittler der Hochschule
Joachim Heppner

Zitate aus dem Ende der dritten Wiederholungsstunde
Dornach, 11. September 1924

Bergstedt

Rudolf Steiner Schule
Bergstedter Chaussee 207, 22395 Hamburg
Auskunft: Monika Klett
sonntags 18 Uhr

15. Januar

08. Klassenstunde, gelesen von Monika Klett

12. Februar

09. Klassenstunde, gelesen von Monika Klett

12. März

10. Klassenstunde, gelesen von Monika Klett

09. April

11. Klassenstunde, gelesen von Monika Klett

07. Mai

12. Klassenstunde, frei gestaltet von Wolfgang Rißmann

04. Juni

13. Klassenstunde, gelesen von Monika Klett

02. Juli

14. Klassenstunde, gelesen von Monika Klett

Manes – Zweig

Zweigraum Rothenbaumchaussee 103
Auskunft: Angelika Wever
sonntags 11 Uhr

29. Januar 1. Klassenstunde
26. Februar 2. Klassenstunde
26. März 3. Klassenstunde
23. April 4. Klassenstunde
21. Mai 5. Klassenstunde
18. Juni 6. Klassenstunde

Novalis-Zweig Bergedorf

Brookkehre 12, 21029 Hamburg-Bergedorf
Auskunft: Angela Drewes
sonntags 19 Uhr

15. Januar 8. Stunde
12. Februar 9. Stunde
12. März 10. Stunde
16. April 11. Stunde
07. Mai 12. Stunde
04. Juni 13. Stunde
02. Juli 14. Stunde

Tobias Haus

Am Hagen 6, 22926 Ahrensburg
im Eurythmieraum Untergeschoss
Auskunft: Dr. Wolfgang Rißmann
samstags 18.00 Uhr

07. Januar 07. Klassenstunde, gelesen von
Wolfgang Rißmann
28. Januar 08. Klassenstunde, gelesen von
Wolfgang Rißmann
25. Februar 09. Klassenstunde, gelesen von
Wolfgang Rißmann
25. März 10. Klassenstunde, gelesen von
Wolfgang Rißmann
22. April 11. Klassenstunde, gelesen von
Wolfgang Rißmann
20. Mai 12. Klassenstunde, gelesen von
Wolfgang Rißmann
17. Juni 13. Klassenstunde, gelesen von
Wolfgang Rißmann